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Kultur

Kulturelles Schaffen berührt alle Menschen – jede und jeden ganz individuell. Kulturinstitutionen mit einer inklusiven Haltung setzen sich dafür ein, diese Erfahrung allen zugänglich zu machen – auch Menschen mit Behinderungen.

Inklusive Kulturinstitutionen machen ihre Angebote zugänglich für Besuchende, Kulturschaffende und Mitarbeitende mit Behinderungen. Sie bieten hindernisfreie Vorinformationen und Buchungsprozesse an, gestalten die barrierefreie An- und Rückreise mit, setzen die bauliche Zugänglichkeit um, empfangen und unterstützen Ihre Besuchenden bedürfnisgerecht und bieten inhaltliche Zugangshilfen an.

Unsere Expert*innen, die selbst mit Behinderungen leben, begleiten Sie auf dem Weg zu einer inklusiven Kulturinstitution. Machen Sie sich ein Bild über die verschiedenen Angebote, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden, und nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Portrait Anja Reichenbach

Anja Reichenbach

Portrait Brian McGowan

Brian McGowan

Portrait Nicole Sourt Sánchez

Nicole Sourt Sánchez

 

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Sensibilisierung


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Sensibilisierung

Bild: Flavia Trachsel

Erfahrungswissen fördert das Verständnis für die Hindernisse, denen Menschen mit Behinderungen beim Kulturkonsum begegnen. Unsere Sensibilisierungsangebote richten wir auf Ihre Bedürfnisse aus, damit Sie Kompetenzen aufbauen können, die zum Abbau von Hindernissen beitragen. Alle Angebote sind behinderungsübergreifend und werden durch Menschen mit Behinderungen durchgeführt. Sie ermöglichen so den Wissenstransfer aus erster Hand und Begegnungen mit kompetenten Selbstvertretenden.


Bild: changeamble, Markus Däppen

Selbsterfahrung Perspektivenwechsel

Perspektivenwechsel Mobilitäts-, Seh- und Hörbehinderungen als Selbsterfahrung mit begleiteter Reflexion durch unsere Kursleitenden, die alle selber mit Behinderungen leben. Sie lernen in praktischen Übungen sowie im persönlichen Austausch die Bedürfnisse von Menschen mit psychischen und kognitiven Behinderungen kennen.


Bild: Susanne Schenker

Hindernisfreie Kommunikation

In diesem Praxisseminar lernen Sie im einführenden Perspektivenwechsel Hindernisse in der Umwelt und in der Kommunikation selbst kennen. Anschliessend ergänzen Sie ihr Wissen über die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen an die Informationsvermittlung durch kurze Inputs.

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Weiterbildung


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Kultur

Weiterbildung

Bild: Flavia Trachsel

Unsere Weiterbildungen im Bereich Kultur decken alle Bereiche ab, die für eine hindernisfreie Kulturinstitution relevant sind. Die Ausrichtung ist stets so gewählt, dass bestehende Kompetenzen ergänzt, reale Situationen aufgenommen und situative Möglichkeiten berücksichtigt werden.

Wir stützen uns bei unseren Angeboten auf den Wegweiser «Ein hindernisfreier Kulturbesuch», den wir gemeinsam mit Kultur Inklusiv und Migros Kulturprozent entwickelt haben.


Bild: Maria Müller

Workshop
«Arbeiten mit dem Kulturwegweiser»

In diesem Workshop lernen Sie im Austausch mit einer Expertin oder einem Experten von Sensability den Kulturwegweiser gezielt zu nutzen.

 

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Zugänglichkeit


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Zugänglichkeit

Bild: changeamble, Markus Däppen

Eine zentrale Voraussetzung für den hindernisfreien Kulturbesuch, für Kulturschaffende mit Behinderungen und die Anstellung von Mitarbeitenden mit Behinderungen ist die Zugänglichkeit von Kulturinstitutionen. Diese muss in drei Bereichen gegeben sein:

  • Baulich

  • Technologisch

  • Organisatorisch / kulturell

Unsere Expert*innen unterstützen Sie dabei, die Zugänglichkeit zu verbessern und begleiten Sie bei Bedarf in einem partizipativen Prozess. Je nach Themenbereich vermitteln wir Ihnen zusätzliche Fachpersonen aus unserem Netzwerk.


Bild: Susanne Schenker

Praxisseminar

Hindernisfreie Zugänglichkeit

In diesem Praxisseminar wird mit kurzen Inputs aufgezeigt, welche Hindernisse bei der Zugänglichkeit bestehen können. Mit praktischen Übungen erarbeiten Sie Kenntnisse über Ansätze, wie und wo Hindernisse realistischerweise abgebaut werden können.


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Beratung

Bild: Pexels, Marcus Aurelius

In Ihrer Kulturinstitution möchten Sie Diversity und explizit auch die Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Publikum, bei Kulturschaffenden und Mitarbeitenden fördern. Unabhängig davon, ob Sie in diesem Prozess am Anfang stehen oder bereits Erfahrungen gesammelt haben, können Fragen und Probleme auftauchen.

Unsere Expert*innen aller Behinderungsarten unterstützen Sie gemäss Ihren Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen so ein konsolidiertes Wissen für Ihre Fragestellungen im Bereich inklusive Kultur. Wir finden mit Ihnen Antworten und Lösungen.

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Konzepte und Prozessbegleitung


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Konzepte und Prozessbegleitung

Rollstuhlfahrer abends am Zürcher Theaterspektakel

Bild: Christian Altdorfer

Um die Chancen von Diversity zu nutzen und einen Mehrwert zu erzeugen, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen. Das Konzept der Inklusion ist auf dem Weg dahin handlungsleitend.

Die Erfahrung zeigt, dass partizipative Prozesse mit frühzeitigem Einbezug von Betroffenen zielführender sind als Prozesse, die für aber ohne Menschen mit Behinderungen gestaltet werden. Wir begleiten Sie in den Bereichen Konzeptualisierung und begleiten Umsetzungsprozesse.


Bild: Flavia Trachsel

Erarbeitung eines inklusiven Kulturkonzepts

In diesem dreiteiligen Workshop werden die praktischen Grundlagen für ein Inklusionskonzept für kleinere Kulturanbieter erarbeitet: Sensibilisierung durch Selbsterfahrung, Austausch mit Kulturbesuchenden mit Behinderungen, gemeinsames Erarbeiten der Grundlagen für ein inklusives Kulturkonzept.

Als Team oder individuell buchbar.


Prozessbegleitung zur Umsetzung des Kulturwegweisers

Interessierte Kulturinstitutionen begleiten wir auf dem Weg zur individuellen Umsetzung inklusiver Kulturangebote.

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Referenzen


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Referenzen

Das Technorama - ein inklusives Museum

Das Ziel ist klar: Das Technorama in Winterthur will ein inklusives Museum, aber auch ein inklusiver Arbeitgeber sein. Das Label von Kultur inklusiv soll dies dereinst sichtbar machen. Auf dem Weg zu diesem Ziel begleitete Sensability das Museums-Team.

In einem umfangreichen Evaluationsprozess wurden in der Ausstellung, am Gebäude wie auch in der Umgebung Schwachstellen und Optimierungspotenziale erkannt. Handlungsfelder und mögliche Massnahmen wurden definiert und priorisiert. Gemeinsam mit den Teammitgliedern wurden Erfahrungen gesammelt und Lösungsansätze diskutiert, angefangen beim Zugang von Bushaltestelle oder Parkplatz zum Eingang und Empfang über die Ausstellungs- und Workshopräume bis hin zu Garderobe, Toiletten, Restaurant und Evakuationswegen.

In mehreren Perspektivenwechsel-Workshops sensibilisierten sich die Mitarbeitenden in Selbsterfahrung mit Rollstuhl, Dunkelbrille oder Höreinschränkungen für die bestehenden Hindernisse. Die Inputs zu psychischen Behinderungen trugen ebenfalls zur Horizonterweiterung bei und förderten das Verständnis für die Bedürfnisse betroffener Personen.


Logo Kultur inklusiv

Fachstelle Kultur inklusiv

Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Fachstelle von Pro Infirmis konnte Sensability den Prozess für den Aufbau eines Netzwerks zur Förderung inklusiver Kulturangebote in der Ostschweiz begleiten.

Am 27. September 2022 mündete dieser Prozess in der Gründung des Vereins ‘Kultur für ALLE’. Mehr Informationen gibt es bei Kultur inklusiv.

Das Netzwerkprojekt Zürich startete im März 2023 mit dem ersten von vier Workshops. Interessierte Personen, die sich mit Inklusion und Kultur beschäftigen, Kulturinstitutionen und Kulturförderstellen, Fachpersonen und Fachorganisationen entwickeln gemeinsam Visionen und Lösungen für ein umfassendes inklusives Kulturangebot im Kanton Zürich.

Das abschliessende, öffentliche Netzwerktreffen Zürich fand am 7. Juli 2023 statt. Hier wurde über den gesamten Prozess und dessen Ergebnisse berichtet. Erste Schritte zur Etablierung inklusiver Kulturangebote im Kanton Zürich sind getan, das Netzwerk soll nun weiter wachsen.


Logo Bibliothekskommission des Kantons Bern

Bibliothekskommission des Kantons Bern

Bibliotheken sind wichtige öffentliche Einrichtungen - aller Digitalisierung zum Trotz. Ihre Ausrichtungen könnten unterschiedlicher nicht sein: Auf der einen Seite stehen die wissenschaftlich orientierten Bibliotheken an Hochschulen, auf der anderen Seite die Gemeindebibliotheken mit Unterhaltungsliteratur und Kinderbüchern. Ebenso sind auch die Nutzenden sehr divers. Nicht nur Alter, Ausbildung oder die Ansprüche an die Bibliothek unterscheiden sich. Auch die Bedürfnisse hinsichtlich Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Angebote sind sehr verschieden.

Besonders Menschen mit Behinderungen sind nach wie vor oft benachteiligt. Diese Situation wollen immer mehr Bibliotheken ändern. Sie wollen die Möglichkeiten für die Nutzung durch Menschen mit Behinderungen verbessern und zu inklusiven Einrichtungen werden.

In einem Interview zeigt Brian McGowan, Gründungsmitglied und Co-Präsident von Sensability, auf, wie die Perspektive einer Bibliothek aussehen könnte, die für Menschen mit Behinderungen offen ist, sei es als Nutzende oder als Mitarbeitende.


Teilnehmerin mit Dunkelbrille ertastet Tierfell

Bild: Flavia Trachsel

Tierpark Bern, Führung „Blind durch den Tierpark“ im Dählhölzli

An einem wunderschönen Spätsommer-Abend versammelten sich blinde, sehbehinderte und sehende Interessierte für eine inklusive Führung im Tierpark Bern. Eine Expertin mit Sehbehinderungen von Sensability und eine Führperson des Dählhölzli ermöglichten es den Teilnehmenden, die Welt der Tiere zu hören, zu ertasten und zu riechen. Durch einen Perspektivenwechsel hatten die Sehenden die Möglichkeit, diese Erfahrung selbst ohne den Sehsinn zu machen.

Faszinierend, wie dick ein Schnauzhaar vom Leoparden sich im Unterschied zu jenem einer Katze anfühlt. Erstaunlich, wie viel Lärm die Krähen in den Bäumen im Dählhölzli verursachen und überraschend, wie mutig die Teilnehmenden unter der Dunkelbrille in die Kiste mit Kakerlaken greifen.


Augusta Raurica

Perspektivenwechsel und Kommunikationsübungen in Augusta Raurica

„In der Römerstadt Augusta Raurica sind alle Menschen willkommen – mit und ohne Behinderungen. Mit Sensability haben wir einen „Perspektivenwechsel“ vorgenommen und dabei die Zugänglichkeit unserer Sehenswürdigkeiten ebenso ausgetestet wie unseren persönlichen Umgang mit Menschen mit Behinderungen aller Art. Der entspannte Austausch mit den Fachleuten von Sensability war sehr bereichernd und wir werden bei der Gestaltung der Museums-Anlage und der Weiterentwicklung unserer Angebote sehr gerne auf das Gelernte zurückgreifen.“

Adrienne Cornut, Projektleiterin Inklusion Augusta Raurica


Teilnehmende mit Dunkelbrille und Langstock auf dem Festgelände

Bild: Christian Altdorfer

Zürcher Theaterspektakel, Perspektivewechsel/Inklusionsworkshop

Mit grossem Erfolg sorgt das Theater Spektakel seit 2013 mit konkreten Angeboten und Massnahmen dafür, dass Menschen mit Behinderungen am Festival und seinem Programm teilhaben können. Inklusion ist der Festivalleitung ein zentrales Anliegen. Gut 40 Personen haben an den von Sensability organisierten Perspektivenwechsel-Workshops teilgenommen.

Erfahrungsbericht von Barbara Villiger Heilig, erschienen in der Republik: “Ein Festival für alle, was heisst das?


Museum für Gestaltung Zürich

Workshop «Besuchende mit Behinderungen»


Logo Tierpark Bern, Dählhölzli und BärenPark

Tierpark Bern

Projekt «Inklusiver Tierpark Bern»

  • Entwicklung Basiskonzept

  • Umsetzung

Sensibilisierungsanlässe und Führungen

Tätigkeitsbereiche > Kultur > Kulturwegweiser


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Kulturwegweiser

Der Kulturwegweiser «Ein hindernisfreier Kulturbesuch» ist speziell für inklusive Veranstaltungen der Performing Arts ausgelegt, kann aber für alle weiteren Formate adaptiert werden. Der Wegweiser wurde in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kultur inklusiv und dem Migros Kulturprozent erarbeitet.

Viele der rund 1.8 Millionen Menschen mit Behinderungen in der Schweiz (ca. 20% der Gesamtbevölkerung) interessieren sich für Kultur. Bisher konnten sich Kulturanbieter aber kaum informieren, wie sie ihre Dienstleistungen dieser Kundengruppe zugänglich machen können. Diese Lücke schliesst nun der Kulturwegweiser. Er steht online und kostenlos zur Verfügung.


Sitzende Frau hält den Kulturwegweiser in Buchform in der Hand

Bild: Maria Müller

Workshop «Arbeiten mit dem Kulturwegweiser»

In diesem Workshop lernen Sie als Organisator*in von Veranstaltungen der Performing Arts — im Austausch mit einer Expertin oder einem Experten von Sensability — den Kulturwegweiser gezielt zu nutzen.


Frau mit Dunkelbrille und Langstock steigt eine Treppe hinab und ertastet Leitlinien auf dem Boden

Bild: Flavia Trachsel

Erarbeitung eines inklusiven Kulturkonzepts

In diesem dreiteiligen Workshop werden die praktischen Grundlagen für ein Inklusionskonzept für kleinere Kulturanbieter erarbeitet: Sensibilisierung durch Selbsterfahrung, Austausch mit Kulturbesuchenden mit Behinderungen, gemeinsames Erarbeiten der Grundlagen für ein inklusives Kulturkonzept.


Grosse Puzzleteile auf dem Boden, in der Mitte ein rotes, rundherumg graue. Viele Hände greifen von aussen nach den grauen Puzzleteilen.

Prozessbegleitung zur Umsetzung des Kulturwegweisers

Interessierte Kulturinstitutionen begleiten wir auf dem Weg zur individuellen Umsetzung inklusiver Kulturangebote.

Selbsterfahrung

Perspektivenwechsel

Sie wollen sich ein Bild darüber machen, wie es sich anfühlt, sich im Rollstuhl zu bewegen, sich ohne Sehsinn zu orientieren oder ohne Hörsinn zu kommunizieren? Sie möchten sich direkt mit Menschen mit psychischen oder kognitiven Behinderungen austauschen? Sie möchten diese Erfahrungen selbst machen, damit Sie sich ein unmittelbares Bild über die Hindernisse machen können, mit denen sich Menschen mit Behinderungen auseinandersetzen? Sie wollen diese Erfahrungen dazu nutzen, Ihre Kulturinstitution hindernisfrei zu gestalten und damit allen Menschen zugänglich zu machen?

In diesem Perspektivenwechsel erleben Sie, welche Hindernisse im Alltag von Menschen mit Behinderungen bestehen und lernen Ansätze kennen, wie diese abgebaut werden können. Sie identifizieren einstellungsbedingte Hindernisse wie auch Hindernisse in der Umwelt, um Ihre Dienstleistungen hindernisfrei zu gestalten und damit die Gruppe von Menschen mit Behinderungen besser ansprechen zu können, die rund 20% der Bevölkerung ausmacht. Sie erlangen durch Selbsterfahrung und persönliche Begegnungen ein gutes Verständnis für die Anforderungen an Ihre hindernisfreien Angebote.

Die Veranstaltung von 3-4 Stunden wird von Expert*innen mit Behinderungen durchgeführt. Für die weitere Planung zum Abbau von Hindernissen empfehlen wir zudem unsere zusätzlichen Praxisseminare, Beratungen und Prozessbegleitungen.

 

Programm (wahlweise mit verschiedenen Behinderungsarten)

1.     Kurze Einführung in die Behinderungsarten

2.     Praktische Übungen in den Bereichen Mobilitäts-, Seh- und Hörbehinderungen

3.     Persönlicher Austausch und Übungen in den Bereichen psychische und kognitive Behinderungen

4.     Überlegungen zur eigenen Wahrnehmung und zum Erkennen von Hindernissen

5.     Übungen zum partizipativen Abbau von Hindernissen

 

Zielgruppen

Mitarbeitende in Kulturinstitutionen

Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn Mitarbeitende einer Kulturinstitution den Perspektivenwechsel gemeinsam besuchen und der Anlass in und rund um die Kulturinstitution stattfindet.

 

Preise und Termine

Auf Anfrage

 

Kontakt

Sensability, 031 351 76 72, info@sensability.ch, www.sensability.ch

 

Wir bieten eine Reihe von weiteren Weiterbildungen an, die Ihre bestehenden Kompetenzen als Arbeitgebende  – mit Fokus auf die Diversity-Dimension Menschen mit Behinderungen – ergänzen können. In diesen Praxisseminaren werden folgende Themen vertieft: hindernisfreie Arbeitsplätze, Führung, Personalgewinnung, Förderung von Mitarbeitenden, Entwicklung des HRM und der Betriebskultur. Die Kursausschreibungen sind unter (interner Link!) www.sensability.ch/inklusiver-arbeitsmarkt zu finden. Wir begleiten Sie in diesen Themen und weiteren Fragen der Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Rahmen unserer Beratungen und Prozessbegleitungen.